Sonntag, 10. Dezember 2017
Konzerte
Vor kurzem war ich nach einiger Zeit wieder auf zwei Konzerten und habe gemerkt, dass mich das unglaublich glücklich gestimmt hat. Musik löst Gefühle in uns aus, oft sind das Endorphine, welche ich auf den Konzerten gespürt habe. Sie haben mir ein Dauergrinsen auf meine Lippen gezaubert und meinen Körper mit einer solchen Leichtigkeit gefüllt, die mich auch noch den nächsten Tag begleitet hat. Während der Konzerte habe ich mich so frei und unaufhaltbar gefühlt. Vor allem auf dem Rockkonzert konnte ich alles fallen lassen und habe fast durchgehend getanzt und mitgesungen. Meiner Meinung nach ist ein Konzertbesuch immer eine gute Idee, weil man sich währenddessen so lebendig und frei fühlt, was man manchmal braucht, um aus dem eigenen Alltag auszubrechen. Ebenfalls verbindet Musik einander. Man kann dieses Erlebnis also mit jemandem zusammen teilen oder möglichweise neue Menschen kennenlernen, die den eigenen Musikgeschmack teilen. Zudem lernt man Vorbands kennen, die wahrscheinlich in die selbe Musikrichtung wie die Hauptband gehen und bekommt dadurch Zugang zu neuen und oft auch noch unbekannteren Künstlern. Außerdem ist es nochmal ein ganz anderes Erlebnis, wenn man Musik live hört, anstatt nur über eine Anlage, weil man die Künstler sieht und die Musik vermutlich noch mehr spürt. Ebenfalls hat man die Möglichkeit ungewöhnliche Versionen eines Liedes zu hören, zum Beispiel in Form von Akkustikversionen oder Gitarrenbattles etc. Des Weiteren gibt es nichts Schöneres als in einem Menschenchor zu singen, weil man sich dann mit den ganzen fremden Menschen verbunden fühlt. Zwar kennt man diese Menschen um sich herum nicht, dies ist aber egal weil man die selbe Musik mag, egal wer die Person neben einem auch seien mag. In diesem einen Moment genießt man einfach nur die Musik, die von allen Menschen in diesem Raum gefeiert wird. Deshalb sollte man auf so viele Konzerte gehen, wie man kann, denn man lebt nur einmal und sollte das ausnutzen!
Freitag, 24. November 2017
Liebe...
Liebe, dieses Wort mit dem magischen Klang löst in uns
allen etwas aus. Das ist auch normal, weil es ein Gefühl ist,
welches wir alle in unserem Leben kennenlernen. Es beginnt schon mit
unserer Geburt. Meistens sind wir Menschen aus einer Liebe zwischen
zwei Menschen -zumindestens in diesem einen Zeitpunkt- entstanden.
Während unseres Lebens werden wir von einigen Personen geliebt
werden, seien es Personen aus der eigenen Familie, dem Freundeskreis
oder Geliebte.
Die Liebe zu der Familie und den Freunden ist eine so
schöne und große Liebe, weil man sie auf mehrere Personen aufteilen
und zurück erlangen kann. Dieses Gefühl Menschen zu haben, die
immer für einen da sind und bei denen man man selbst seien kann ist
unbezahlbar.
Doch irgendwann kommt im Leben der Zeitpunkt, in dem man
sich eine Liebe nur von einer bestimmten Person wünscht. Einfach
weil man diese eine Person faszinierend findet und sich von ihr
angezogen fühlt. Dieses Gefühl möchte man natürlich zurück
bekommen. Diese Liebe fühlt sich definitiv noch einmal anders an,
als die Liebe zu Freunden. Wenn man eine Person liebt, möchte man
mit ihr sehr lange zusammenbleiben, wohingegen sich einige
Freundschaften oft mal nach einer gewissen Zeit auflösen. Außerdem
hat man ein ständiges Glücksgefühl, wenn man sich mit dieser einen
Person umgibt. Natürlich kann man alleine oder mit Freunden auch
sehr glücklich sein, jedoch macht alles mit dieser einen Person viel
mehr Spaß, egal ob große oder kleine Sachen. Selbst banale
Handlungen wie Zähne putzen oder essen sind zu zweit doppelt so
schön, wie alleine.
Liebe ist ein unbeschreibliches Gefühl, welches man
aber mit ein paar Wörtern versuchen zu umschreiben kann. Zuallererst
ist dieses Gefühl sehr intensiv. Wenn man aus vollem Herzen liebt,
kann einen Liebe krank und unkontrollierbar machen. Das bedeutet,
dass es sehr schwer ist seine Gefühle zu steuern, was eh nicht
einfach ist. Meiner Meinung nach ist Liebe wie eine Droge: Sie kann
dich sehr glücklich machen, dich aber auch zerstören, sobald du
dich von ihr abhängig machst, was automatisch passiert, wenn einem
jemand viel bedeutet. Jedoch sollte jeder diese „Droge“ mal
probiert haben, weil sie ein unglaubliches Gefühl in einem auslöst.
Am Anfang ist die Liebe am schönsten. Sie ist nämlich frisch,
aufregend und macht sehr süchtig. Am liebsten würde man fast jede
Sekunde bei seinem Geliebten verbringen und genießt die Zeit, die
man mit dieser Person hat sehr. Zudem ist es wunderschön, wenn einem
die Person das Gefühl gibt, etwas sehr Wertvolles zu sein. Dadurch
fühlt man sich gebraucht und geschätzt und wer will dieses Gefühl
bitte nicht haben?
Darüber hinaus kann man bei der anderen Person sowohl
stark, als auch schwach sein. Stark fühlt man sich, wenn man von der
anderen Person in allen Lebenslagen unterstützt wird und die andere
Person nicht nur die guten Seiten an einem liebt. Die Akzeptanz von
schwachen bzw. schlechten Seiten ist sehr wichtig, da kein Mensch
perfekt ist, aber trotzdem aufgrund seiner gesamten Persönlichkeit
geliebt und wertgeschätzt werden möchte. Durch die Öffnung der
eigenen Emotionalität entsteht ein Vertrauen zwischen zwei Personen,
was sehr wichtig ist, um eine Beziehung aufrecht zu erhalten.
Außerdem zeigt man mit seinen Gefühlen, dass man verletzlich ist
und der anderen Person seine Schwächen anvertraut. Dadurch gibt man
der anderen Person das Recht einen zu verletzen, weil man sich auf
einer gewissen Art und Weise verwundbar macht. Wie sehr man das nach
außen trägt, entscheidet man am Ende aber selbst.
Liebe gibt dem Leben auch einen Sinn. Oftmals fragen wir
uns nämlich, was der Sinn des Lebens ist und erhalten darauf keine
befriedigende Antwort. Liebe ist aber auf jeden Fall eine sinnvolle
Antwort, da man gebraucht wird, wenn man jemanden liebt. Die andere
Person braucht einen und man braucht die andere Person. Das ist ein
sehr bedeutsamer Grund zum Leben, welchen man leider manchmal erst zu
spät begreift, vielleicht wenn es schon zu spät ist.
So viele Menschen machen unser Leben einfach schöner
und das nur durch ihre Art. Ich finde man sollte das wertschätzen,
weil dies ein großes Geschenk ist, von dem man lange etwas haben
kann, wenn man es richtig pflegt.
Natürlich ist keine Liebe perfekt, -wie es in den
Liebesfilmen leider viel zu oft dargestellt wird- aber man kann immer
an ihr arbeiten. Genauso wie man an sich selbst arbeiten kann, diese
Selbstreflexion hilft einem manchmal weiter sich in eine andere,
vielleicht in eine noch bessere Person zu verwandeln. Ebenfalls
beweist die Fähigkeit jemand anderen zu lieben und sich um die Liebe
zu kümmern, dass man ein Empathievermögen besitzt und kein Egoist
ist. Viel zu oft denkt man nur an sich selbst und macht sich dadurch
einige Beziehungen kaputt, aber wenn man etwas weniger an sich selbst
und mehr an beide Partner denkt, wird man garantiert glücklicher
werden.
Meiner Meinung nach lohnt es sich sich der Liebe mal
hinzugeben, wenn ihr dieses Glück finden solltet, da es ein so
intensives und schönes Gefühl ist und alleine die Erfahrungen euch
im Leben weiterbringen werden.
Das waren meine eigenen Erfahrungen und Vorstellungen
zur Liebe. Was ist Liebe für euch? In welchen Punkten stimmt ihr mit
mir überein und in welchen überhaupt nicht? Lasst es mich bitte in
den Kommentaren wissen :).
Mittwoch, 15. November 2017
Zu wenig Aufklärung in der Schule?
Ich bin nun seit einigen Monaten aus der Schule raus und
mir fällt langsam immer mehr auf, dass in der Schule Themen, die
notwenig sind, um im Leben zurechtzukommen, leider überhaupt nicht
behandelt werden. Wenn man nämlich anfängt zu arbeiten, macht man
sich Gedanken über die Beiträge, die an den Staat gehen, sprich
Rentenabzüge, Sozial- und Krankenversicherungsabzüge oder die
Steuern. Dazu werden in einigen Jahren garantiert auch Kosten für
Miete, Strom, Wasser... entstehen, doch wer sagt einem wie man das
alles regeln soll?
Die Schule jedenfalls nicht. Natürlich lernt man in der
Schule viele sinnvolle Sachen, die auf jeden Fall zur
Allgemeinbildung beitragen. Nur was bringt das einem viel im Leben?
Ich möchte auf keinen Fall abstreiten, dass eine gute
Allgemeinbildung wichtig ist, jedoch finde ich viele Themen in der
Schule einfach unnötig, da man sie für sein Leben oft nicht mehr
gebrauchen wird. Das Traurige daran ist auch, dass man krampfhaft
versucht dieses Wissen in sich aufzunehmen, obwohl es einen nicht
interessiert und man weiß, dass man es später nicht mal gebrauchen
wird. Diese Quälerei tut man sich dann an, um seinen Schulabschluss
zu bekommen. Dabei frage ich mich, ob es wirklich sinnvoll ist,
etwas zu lernen, was man kurz nach seiner Schulzeit möglicherweise
schon vergessen hat und niemals gebrauchen wird?
Stattdessen sollte man möglicherweise Fächer wie
kochen oder Arbeitslehre wieder einführen oder länger beibehalten,
da dies für die Zukunft sehr hilfreich seien könnte. Ich bin zum
Beispiel 19 Jahre alt und kann kaum etwas kochen und ich weiß, dass
ich in dem Bereich nicht die Einzige bin. Mir wurde nie viel dazu
beigebracht, weshalb ich es mir jetzt selbst beibringen muss.
Natürlich trägt das auch zur Selbstständigkeit bei, aber trotzdem
fände ich es sinnvoll, wenn man sich schon früher damit
auseinandersetzt, einfach um sich später selbst versorgen zu können.
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die politische
Bildung. Auf der Oberstufe kann man Powi nach der 12. Klasse
abwählen, obwohl dies ein Fach ist, welches z. B. über
gesellschaftliche Zustände oder Regierungssysteme informiert. Das
sind Gebiete, die uns alle betreffen. Viele Menschen interessieren
sich leider auch nicht für Politik, weil es für sie in der Schule
nie interessant genug gestaltet wurde. Jedoch kann eine solche
Unaufgeklärtheit auch dazu führen, dass Bürger sich selbst nicht
informieren, da sie sich einfach nicht für die Politik
interessieren. Dadurch können sie leicht betrogen werden, wenn sie
nicht aufgeklärt sind. Zwar haben sie die Mittel -Medien-, um sich
zu informieren, tun dies aber nicht oder nur oberflächlich. Dies
könnte wiederum dazu führen, dass sie sich auch für Wahlen nicht
ausreichend informieren oder auch gar nicht wählen, weil sie keine
Ahnung haben. Nicht jeder hat die Zeit sich jeden Tag über die
Politik zu informieren, aber meiner Meinung nach ist es schon
wichtig, sich regelmäßig aufklären zu lassen oder sich selbst
aufzuklären, damit man einfach nicht für dumm verkauft wird.
Am besten ist es, wenn diese Aufklärung in der Schule
beginnt. Deshalb wäre ich schon dafür die Schulbildung etwas zu
erneuern. Wie seht ihr das? Welche Fächer oder Themen würdet ihr
gerne den Stundenplänen hinzufügen und welche Fächer
möglicherweise ersetzen?
Dienstag, 10. Oktober 2017
Unmenschlichkeit: Wegschauen statt Helfen
Fragt ihr euch manchmal auch, ob ihr in einer bestimmten
Situation eingreifen oder lieber außen vor bleiben solltet? Ich
denke so gut wie jeder von uns hat sich schon einmal in so einer
Situation befunden. Solche Szenen spielen sich eigentlich immer in
einem öffentlichen Raum ab, in dem sich noch einige andere Menschen
befinden. Selbstverständlich lässt sich nicht jede Situation
verallgemeinern, aber oftmals ensteht ein Muster mit denselben Zügen.
Dabei passiert etwas, was die Aufmerksamkeit der
Menschen auf sich zieht, leider ist dies meistens eine Gefahr, die
einen einzigen Menschen betrifft. Ein Beispiel, welches ich vor
kurzem selbst erlebt habe, betraf einen verwirrten Mann, der mit sich
selbst sprach, und dessen Hose herrunterrutschte. Nun lief dieser
Mann bei kalten Wetter ohne Hose völlig hilflos in der
Öffentlichkeit herum. Dieser Anblick war für die Menschen, die das
sahen natürlich ekelhaft, aber andererseits für den Mann viel
gravierender, da er vermutlich fror und sich selbst nicht zu helfen
wusste oder es einfach nicht zu merken schien, wie weit ihm seine
Hose herruntergerutscht war. Die meisten Menschen reagierten darauf,
indem sie sich entweder angewidert wegdrehten, so als ob der Mann
nicht existieren würde oder gafften einfach nur. Im ersten Moment
schaute ich auch einige Zeit hin, weil ich einfach nicht fassen
konnte, was da gerade passiert war. Andererseits fragte ich mich, was
ich tuen konnte, um die Situation irgendwie besser zu gestalten.
Währenddessen sah ich die Menschen, die nur gafften und wurde
wütend. Wie konnte man da stehen und so etwas einfach zulassen?
Dieser Mann war eine Art Attraktion für die Menschen, da sie den
Blick von ihm nicht wenden konnten. In solchen Situationen spürt man
wieder die Unfähigkeit zu handeln, die einen manchmal selbst
überkommt. Mir ging es ja anfangs genauso, aber trotz aller
Geschocktheit muss man versuchen, sich aus seiner Starre zu befreien
und etwas Hilfreiches tun. Jedoch schaffen das leider nur wenige
Menschen. Ein Freund und ich haben dann das Ordnungsamt angerufen,
welches einige Zeit später aufgetaucht ist. Dieser Anruf hat
vielleicht fünf Minuten gedauert und hat dem Mann definitiv
geholfen. Hätten wir niemanden angerufen, wäre der Mann
wahrscheinlich noch länger in der Kälte ohne Hose rumgelaufen und
hätte sich garantiert eine Erkältung oder vielleicht noch etwas
Schlimmeres eingefangen.
Daran sieht man wieder, dass viel zu viele Menschen
entweder wegschauen oder nur schauen ohne zu handeln und das in
Situationen, die eine Gefahr für eine Personen oder für Andere
darstellen können. Diese Tatsache finde ich sehr erschreckend und
traurig, da man ebenfalls Hilfe bekommen möchte, wenn es einem
schlecht geht und man nicht mehr in der Lage dazu ist sich selbst zu
helfen oder andere Menschen um Hilfe zu bitten. Ich rufe euch einfach
dazu auf, bitte etwas Empathie zu zeigen, da dies sonst schon etwas
von Unmenschlichkeit und Egoismus zeugt, hilflose Menschen links
liegen zu lassen. Oft muss man auch keinen großen Aufwand betreiben,
um anderen Menschen zu helfen und danach fühlt man sich auch toll,
weil man eine Art Held für jemanden war. Jedoch kann ich auch
verstehen, wenn manche Menschen bei einer körperlichen
Auseinandersetzung oder bei Beleidigungen nicht eingreifen wollen,
weil sie Angst haben, selbst Opfer zu werden. In einer solchen
Situation könnte man möglicherweise aber auch die Polizei oder
mehrere Menschen um Hilfe bitten, um nicht alleine eingreifen zu
müssen. Wie ihr seht, gibt es einige Wege zu helfen, bitte nutzt
diese, denn jeder kann Hilfe gebrauchen!
Sonntag, 24. September 2017
Über die Bundestagswahl und Politikverdrossenheit
Nach einer langen Zeit stehen mal wieder die Wahlen an,
welche entscheiden werden, wer Deutschland die nächsten vier Jahre
regieren wird. Am heutigen Tag sollte wirklich jeder, der das
Wahlrecht hat, seine Stimme nutzen, da derjenige nur so mitbestimmen
kann, wer seine Meinung einigermaßen vertritt. Durch das Nutzen des
Wahlrechts können vorhandene Probleme, die uns stören, durch die
gewählte(n) Partei(en) möglicherweise verbessert oder sogar gelöst
werden.
Jedoch gehen leider nicht alle Menschen, die ein
Wahlrecht besitzen aus diversen Gründen zur Wahl. Dazu zählen
meistens die jüngeren Menschen, also die unter Dreißigjährigen, da
sie sich schlicht und einfach nicht für Politik interessieren.
Heutzutage kann man durch die sozialen Medien wie Facebook, Instagram
& Co wählen, was man sehen will. Dabei interessieren sich die
jüngeren Menschen weniger für Politk als zum Beispiel für
Tutorials, Fitness, Mode etc.. Durch das mangelnde Interesse für
Politik und Nachrichten kommt es zur Politikverdrossenheit. Das führt
dazu, dass einige junge Menschen ihre Stimme nicht ausnutzen, obwohl
das Wahlrecht eines unser wichtigsten Rechte ist, welches nicht
selbstverständlich ist.
Jedoch haben viele junge Leute einfach andere Sachen
außer Politik im Kopf. Ich sage nicht, dass wir uns eines ständigen
Flusses politischer Nachrichten unterziehen sollen, aber durch ein
wenig selbstständiges Informieren wird man aufgeklärt und nicht für
dumm verkauft und dafür sind die Medien doch schließlich gedacht
oder? Wenn man sich über die aktuelle Politik auch nicht informiert,
fällt einem wahrscheinlich die Wahl der Parteien noch schwerer, da
man nicht weiß, welche Probleme am dringensten in Angriff genommen
werden müssen. Zudem lesen sich viele das Wahlprogramm nicht durch,
weil ihnen der Inhalt zu breit und zu schwer verständlich ist.
Dieses Argument kann ich teilweise unterschreiben, jedoch gibt es
immer einige Seiten, auf denen das Wahlprogramm zusammengefasst,
beziehungsweise verständlicher erklärt ist. Ein weiterer Grund,
warum sich viele junge Menschen nicht für Politik interessieren
lautet, dass sie sich einfach nicht von den Parteien angesprochen
fühlen, da zum Beispiel oft die Rente thematisiert wird, die die
Jungen augenscheinlich nicht anspricht und über Bildung viel weniger
gesprochen wird, obwohl dies auch ein sehr wichtiges und
zukunftsbringendes Thema ist. Dazu kommt, dass man in manchen
Bundesländern das Fach Politik abwählen kann, obwohl das Fach sehr
wichtig für die Allgemeinbildung ist. Das bedeutet, wenn ein Schüler
sich schon in der Schule nicht für Politik interessiert, sei es
durch die Darstellung des Lehrers oder aus anderen Gründen, wird es
schwer werden, diesen Schüler in der Zukunft noch für Politik zu
begeistern. Des Weiteren sehen junge Menschen einige Probleme noch
nicht oder hinterfragen manche Sachen nicht genug, da es ihnen in dem
Alter meistens gut geht und sie oft nicht an die Zukunft denken.
Viele junge Wähler sind mit der Auswahl an Parteien so überfordert,
dass sie oftmals ohne nachzudenken dieselbe Partei wie ihre Eltern
wählen, ohne sich nochmal genau zu informieren oder sich eine eigene
Meinung zu bilden.
Die Folge von Politikverdrossenheit der jungen Menschen
kann sein, dass die älteren Menschen für die jüngeren Menschen
entscheiden, wie zum Beispiel beim Brexit, wenn die Jungen, die
weniger als die Alten sind, ihre Stimme nicht nutzen. Dadurch werden
manchmal Entscheidungen gefällt, die über die Zukunft eines Landes
entscheiden und zwar von den Leuten, die noch eine kürzere
Lebenszeit als die jüngeren Menschen haben. Zudem hinterlassen die
älteren Menschen den Jüngeren oft Probleme, die diese dann ausbaden
müssen, obwohl sie dafür nichts können. So entstehen mit den
Jahren immer mehr Probleme, um die sich gekümmert werden muss, die
oft schwerwiegende Folgen wie zum Beispiel der Klimawandel, haben
können.
Die Lösung gegen Politikverdrossenheit lautet meiner
Meinung nach: Geht wählen und nutzt eure Stimme, so lange ihr sie
noch habt. Außerdem sollten Parteien Politik für junge Menschen
attraktiver und verständlicher gestalten, um die Wahlbeteiligung
wieder zu erhöhen. Die Eltern und Lehrer können den Kindern
ebenfalls mehr Spaß an Politik bereiten, indem sie mit ihnen über
politische Probleme diskutieren und ihnen beibringen, mehr zu
hinterfragen. Auch die sozialen Medien könnten mehr Werbung für
Parteien machen, anstatt für materielle Dinge. Wenn jeder sich ein
bisschen über das aktuelle Tagesgeschehen informiert und wählen
geht, kann man der Politikverdrossenheit mit Sicherheit entgegen
wirken.
Mittwoch, 13. September 2017
Wer definiert uns?
Manchmal frage ich mich, wer oder was uns definiert und
eigentlich müsste die Antwort lauten: Wir definieren uns selbst.
Doch leider ist das nicht immer so einfach, obwohl es unser
menschliches Recht ist. Oftmals soll man sich selbst beschreiben oder
seine Stärken und Schwächen auflisten, was einen dann erstmal ins
Grübeln versetzt. Diese ganzen Fragen: Wer bin ich, was macht mich
aus oder was will ich, sind meistens nicht leicht zu beantworten,
auch wenn wir uns nach einigen Jahren schon gut kennen sollten.
Jedoch fühlt man sich gelegentlich in dieser Welt mit den vielen
Möglichkeiten, Leistungsansprüchen und eigenen Wünschen verloren.
Hinzu kommen die Vergleiche mit anderen Menschen, die man entweder
selbst herstellt oder die einem durch soziale Medien etc. vor Augen
geführt und im Unterbewusstsein gespeichert werden.
Das beweist, dass uns die Gesellschaft unser Recht uns
selbst zu definieren, sehr oft abnimmt, weil wir es uns gefallen
lassen und mit der Masse schwimmen wollen. Möglicherweise merken wir
auch manchmal nicht, wie sehr uns andere schon definieren oder wir
uns über sie definieren. Zunächst spielt da die Erziehung und das
persönliche Umfeld eine Rolle. Wenn jemand nämlich vorgelebt
bekommt, in welche Rolle er schlüpfen soll, wird er sich, vor allem
in seinen jungen Jahren erstmal daran orientieren, bevor er sein
eigenes Ich finden wird. Das heißt aber nicht, dass er sich sein
Leben lang nicht verändern wird, denn das tun wir alle. Jedoch
werden höchstwahrscheinlich einige Leitsätze einer strengen
Erziehung einem immer im Kopf bleiben. Das bedeutet, wenn ein Mensch
zum Beispiel nach den früher traditionellen Rollenbildern erzogen
wird, also dass die Frau sich um den Haushalt und die Erziehung der
Kinder kümmert und der Mann das Geld verdient, so wird dieser Mensch
eher jemanden verurteilen, der nicht nach diesem Konzept lebt,
einfach, weil das für ihn unnormal ist. Heutzutage haben sich diese
Rollenbilder zum Glück etwas gewandelt, das heißt aber nicht, dass
sie nicht mehr existieren. So kann es nun mal vorkommen, dass eine
emanzipierte Frau gefragt wird, warum sie arbeitet, anstatt sich von
einem Mann ernähren zu lassen. Daraufhin sollte die Frau ganz klar
ihren Standpunkt vertreten, da sie ihr Leben von niemand anderem
definieren lassen sollte, als von sich selbst.
Ein weiteres Beispiel ist der Schönheitswahn, den es
vermutlich schon immer gab und welchen es wahrscheinlich immer geben
wird. Durch ihn werden Menschen ebenfalls verurteilt, wenn sie den
bestimmten Schönheitsidealen nicht entsprechen. Der Körper wird nur
noch als Projektionsfläche gesehen, welche es ständig zu verbessern
gilt, sei es durch Sport, hungern oder Schönheits-OPs. Wenn dieser
Schönheitswahn ausartet, ist den meisten Menschen bewusst, dass das
krank ist. Leider aber auch nicht allen, weil sie von dem
Gesellschaftsdruck, den sie sich machen oder der auf ihnen lastet, zu
sehr gefesselt sind. Es ist, vor allem auch durch die sozialen Medien
so leicht geworden, sich anzupassen. Man bekommt vorgelebt, was
„cool“ ist, wie man sich zu verhalten hat und was man tragen
soll. Außerdem gibt es im Internet zahlreiche Tipps, um noch fitter,
schöner und beliebter zu werden. Ein Glück sind nicht alle Menschen
so oberflächlich und hinterfragen die Gesellschaft, die so perfekt
erscheint, obwohl sie es eigentlich gar nicht ist. Aus diesen Gründen
haben sich auch einige Menschen von den sozialen Netzwerken
abgewendet, weil sie dadurch so sehr unter Druck gesetzt wurden,
sodass ihr Selbstwertgefühl im Keller war.
Es war schon immer schwer und wird vermutlich immer so
schwer bleiben, dass uns die Gesellschaft definieren will. Das liegt
nämlich daran, dass jede Gesellschaft verschiedene Norme und Regeln
hat, an die sich jeder halten sollte. Diese Werte und Ideale
entwickeln sich mit der Zeit immer weiter, was dazu führt, dass sich
die Menschen zwar verändern werden, sich aber trotzdem auch an dem
was die Gesellschaft will, weiter orientieren werden. Meiner Meinung
nach wird das einfach immer so sein. Nun sollten wir uns in unserer
Generation, die so vielfältig geworden ist uns endlich trauen, uns
selbst zu definieren und uns nicht von anderen Menschen oder sozialen
Medien definieren zu lassen. Das ist doch das, was uns Menschen
ausmacht, unsere Art anders zu sein. Wenn jeder gleich wäre, wäre
es doch so langweilig. Doch zuallererst sollten wir uns bewusst sein,
wer wir sind. Wie können wir das herausfinden? Am Besten beobachtet
man sich selbst, auch wenn sich das gruselig anhört. Man fragt sich,
was einem Spaß macht und was einen eher traurig macht. Ich denke,
das schafft jeder. Mit der Zeit können wir versuchen unser Verhalten
zu analysieren und uns möglicherweise auch fragen, wieso wir uns in
bestimmten Situationen oder gegenüber bestimmten Menschen anders
verhalten, als in anderen Situationen. Wenn wir nun einigermaßen
wissen wer wir sind und was uns bewegt, sollten wir versuchen uns zu
akzeptieren, auch wenn das in einer Gesellschaft, die einen ständigen
Druck auf uns ausübt, nicht immer leicht ist. Doch wenn man gefragt
werden sollte, wieso man sich anders verhält, als andere Menschen
oder anders aussieht, als es dem Schönheitsideal entspricht, sollte
man niemals gekränkt sein und sich selbst nicht hinterfragen. Denn
nur wir haben das Recht uns selbst zu definieren und niemand anderes
sonst. Trotz alledem bin ich froh, dass wir- abgesehen von den vielen
Oberflächlichkeiten- in einer weiterentwickelten Welt leben, in der
es immer mehr Toleranz und Offenheit für die Andersartigkeit, die
wir Menschen in Fülle zu bieten haben, gibt. Ich finde, wir sollten
diese Einstellung, dass es interessant und nicht komisch ist, anders
zu sein, den anderen Menschen übermitteln, anstatt sich für
ungewöhnliche Eigenarten zu verstecken. Was denkt ihr darüber?
Montag, 28. August 2017
Fürs Leben lernen wir
Jeder Mensch ist nicht perfekt. Fehler passieren jeden
Tag und das ist ganz normal. Diese Tatsache müssen wir uns
eingestehen, egal wie perfekt andere Menschen oder Dinge auch auf uns
wirken. Eigentlich sollten wir mit der Einstellung erzogen werden,
dass man Fehler machen darf und aus ihnen auch am besten lernt,
jedoch wird Kindern, vor allem in der Schule oft beigebracht, dass
Fehler etwas Schlechtes sind. Hinzu kommen die Noten, welche die
Leistungen der Kinder bewerten, wodurch der Druck auf die Kinder
enorm anwächst. Dadurch werden einige Kinder zu kleinen
Perfektionisten getrimmt, die in einem ständigen Wettbewerb zu sich
selbst und anderen Kindern stehen. Das kann negative Folgen haben,
denn wenn man Kindern beibringt, dass sie keine Fehler machen dürfen,
sie aber trotzdem irgendwann in ihrem Leben Fehler begehen werden,
wird sie das zerstören und sie werden sich dafür möglicherweise
bestrafen.
Damit es gar nicht so weit kommt, sollte man Kindern von
Anfang an beibringen, dass Fehler menschlich sind und zum Leben dazu
gehören, schließlich sind wir keine Maschinen und selbst diese sind
nicht immer perfekt. Im Gegensatz zu Maschinen haben wir auch Gefühle
und steigern uns leider öfters mal in Misserfolge hinein, obwohl das
Problem vielleicht viel kleiner ist, als man denkt. Trotzalledem wird
man wahrscheinlich durch eine Portion Lebenserfahrung merken, wie
sehr einen die Fehler stärken. Vielleicht vergisst man die Fehler
auch nicht so schnell, weswegen man am Besten aus ihnen lernt. Wenn
eine Person nämlich nach einiger Zeit wieder in dieselbe Situation
gerät, in der sie einen Fehler begangen hat, wird sie sich daran
erinnern und weiß, wie sie in dieser Situation richtig handeln kann,
weil sie sie schon einmal erlebt hat.
Durch diese Erfahrung wird der Mensch viel gelassener,
weil er weiß, wie er das Problem zu bewältigen hat. Falls einen
eine Situation wieder einmal überfordern sollte, muss man am nun
versuchen ruhig zu bleiben, nachzudenken und sich vor allem Mut zu
sprechen. Damit meine ich Selbstvertrauen, dem eigenen Ich zu sagen,
dass alles gut wird und der Moment, in dem man sich gerade
schrecklich fühlt, vorbeigehen wird und man daraus lernen wird. Denn
wir lernen für das Leben durch unsere eigenen Erfahrungen und
Fehler. Diese Fehler bringen uns am meisten weiter, weil wir sie
nicht vergessen können und wir es beim nächsten Mal besser machen
wollen. Wenn dieser Wille zum Lernen vorhanden ist, hat man schonmal
die Hälfte geschafft. Wir werden im Leben so viel lernen und damit
meine ich, dass wir eher mehr aus Lebenserfahrungen lernen, als zum
Beispiel in der Schule. Natürlich leben wir länger, als wir zur
Schule oder zur Uni gehen, aber trotzdem lernen wir in diesen
Lebensabschnitten auch sehr viel. Jedoch lernen wir viele nützliche
Dinge, die man im Alltag gut gebrauchen könnte, nur durch uns selbst
und da muss jeder durch, ob er will oder nicht, auch wenn dabei
Fehler entstehen.
Zudem werden wir auch nicht über unsere Fehler
definiert, sondern durch unsere Persönlichkeit und wie wir mit
Fehlern umgehen und diese Art der Umgehensweise können wir immer
verbessern, egal bei welchem Fehler. Dies zeigt, dass wir nie
ausgelernt haben werden und wir uns immer wieder neuen
Herausforderungen stellen müssen, welche wir mit einem guten
Selbstvertrauen und einer Akzeptanz unseres Nichtperfektionisten
meistern werden.
Dienstag, 22. August 2017
Wenn Fremde zu Freunden werden
Ich sehe die in letzter Zeit entstandenen Fotos von uns
und lächle. Seit einiger Zeit treffen wir uns oft und schreiben auch
regelmäßig. Dass wir so schnell gute Freunde werden könnten, die
sich viel aus dem eigenen Leben anvertrauen, hätte ich nicht
erwartet. Jedoch freut es mich, denn gute Freunde kann man nicht
genug haben. Ich denke es fing alles damit an, dass du dich in einer
schlechten Zeit befandest und du mir davon erzählt hast. Oft werden
Fremde durch besondere Momente, die sie verbinden, zu guten Freunden.
Bei uns war es deine dunkle Zeit, in der ich für dich da war und dir
meine Zeit zum Reden anbat. Durch das Reden kamen wir auf Themen,
durch die wir uns beide persönlich etwas besser kennenlernten. Mich
hat es gefreut, dass du dich mir gegenüber so geöffnet hast und ich
dir durch die schwere Zeit helfen konnte. Denn ich denke, jeder
wünscht sich jemanden zum Reden, wenn es ihm schlecht geht und
einfach nur jemanden, der einen ablenkt, damit man nicht immer nur an
dasselbe Thema denkt. Und so schnell können aus Fremden Freunde
werden, auch wenn man damit vorher vielleicht nicht gerechnet hätte.
Wenn man sich anderen gegenüber öffnet und viel Zeit mit ihnen
verbringt, werden unbekannte Menschen nach einer gewissen Zeit
möglicherweise zu wichtigen Menschen im eigenen Leben, die man nicht
mehr missen möchte. Diese Leute kann man gewissermaßen überall
antreffen: in der Schule, am Arbeitsplatz oder auch auf der Straße.
Zudem sind sie so wichtig für uns, da sich jeder Unterstützung
wünscht und Menschen braucht, mit denen er schöne Momente erleben
und die Zeit vergessen kann. Glücklicherweise bleiben einige dieser
Menschen viele Jahre im eigenen Leben, sodass man zu ihnen eine feste
Bindung aufbauen kann, die sich oftmals mit den Jahren verstärkt.
Diese Menschen sollte man auch immer wertschätzen und ihnen einen
Teil der eigenen Zeit schenken, weil man meistens unvergessliche
Momente und gute Freunde dafür erhält. Und was gibt es schon
Wichtigeres im Leben, als Menschen, die immer für einen da sind?
Samstag, 12. August 2017
Menschen brauchen andere Menschen
Vermutlich kennt jeder diese Einzelkämpfersprüche wie:
„Wir kommen alleine zur Welt und sterben auch alleine“ oder
„Jeder ist für sich selbst und sein eigenes Glück verantwortlich“
oder „Du hast niemanden, der dir hilft, du musst das alleine
schaffen“. Natürlich steckt in diesen Worten ein bisschen
Wahrheit, jedoch heißt das nicht, dass wir unser Leben lang alleine
sind und wir niemand anderen brauchen, weil wir ja so stark sind. Das
Gegenteil ist der Fall, man ist stark, wenn man sich Hilfe sucht und
zu seinen Schwächen steht. Viele Menschen verdrängen ihre Probleme
aber oft oder glauben, dass sie ihre Last ganz alleine tragen
müssten. Dabei tut es gut, sich Unterstützung zu holen, auch wenn
dies manchmal etwas Mut kostet. Denn was würden wir ohne andere
Menschen machen? Der Mensch konnte sich nur durch ein Bündnis mit
einem anderen Menschen auf der Welt vermehren, weshalb
freundschaftliche, familiäre oder liebende Bindungen einfach
notwendig sind. Außerdem wurde bewiesen, dass Einsamkeit depressiv
macht und der Mensch andere Menschen zum Leben braucht. Weshalb
sollte man sich also anderen Menschen entziehen?
Vielleicht will man anderen Menschen gegenüber
Unabhängigkeit und Stärke zeigen, jedoch wird einen die Einsamkeit
irgendwann umbringen und man merkt, wie wichtig menschliche Nähe und
Verbundenheit doch sind. Seien es gute Freunde, mit denen man sich
regelmäßig in einer Bar trifft oder gemeinsame Unternehmungen
startet oder die eigene Familie, mit der man am Essenstisch über
seinen Tag reden kann oder aber der Geliebte, der einem mit seinen
sanften Berührungen Geborgenheit schenkt. Jeder Mensch braucht
irgendjemanden davon, auch wenn es keine unendlich viele Menschen
sind, die einem nahe stehen, – was sowieso nicht oft vorkommt –
es reichen schon die paar Menschen, die einen nach einem schlechten
Tag zum Lächeln bringen und die einen auffangen, wenn man schwach
wird. Genau das ist es, was einige Menschen nicht zeigen wollen:
Schwäche, weil sie in ihrem Leben möglicherweise gelernt haben,
dass ihre Schwäche ausgenutzt werden kann. Wenn man jedoch alleine
ist, wird man unglücklich, weshalb man lieber auf seine „Stärke“
verzichten sollte und stattdessen mal Gefühle zeigen sollte.
Vielleicht werden manche Menschen einen nicht so unterstützen, wie
man es sich wünscht. Andererseits könnten einige Menschen jemanden
aber auch sehr glücklich machen, indem sie einem anderen Menschen
die Aufmerksamkeit schenken, die er sich sehnlichst wünscht. Daraus
folgt: der Mensch braucht andere Menschen, um überleben zu können,
denn nichts ist grausamer, als alleine zu sein. Zudem kann man sich
relativ häufig nach einiger Zeit an einen Menschen in gewisser
Weise binden, sei es durch Gemeinsamkeiten oder auch Gefühle. Die
Menschen wachsen zusammen auf und werden sich am Ende ihres Lebens
hoffentlich gemeinsam in guter Erinnerung haben.
Freitag, 4. August 2017
Bucketlisten
Jeder kennt sie: Bucketlisten, Listen, auf denen man
aufschreibt, was man noch in seinem Leben erreichen oder erleben
möchte. Nicht jeder hat solche Listen, aber ich denke schon, dass
viele Menschen sich einige Vorstellungen machen, wie ihr Leben
verlaufen soll. Wir bekommen vom Anfang unseres Lebens Normen und
Werte beigebracht und ein Leben vorgelebt, welches wir später oft
ähnlich gestalten. Natürlich werden wir auch von verschiedenen
Menschen in unserem Leben geprägt und wollen uns mit der Zeit immer
mehr selbst verwirklichen. Das bedeutet, umso mehr Einflüsse wir zum
Beispiel durch Menschen, Filme, Zeitschriften oder Reisen bekommen,
desto mehr möchten wir auch von unseren Träumen umsetzen. Wir
möchten ebenso tolle Momente erleben, wie andere. Dafür kann man
sich Listen anfertigen, muss es aber nicht zwingend machen. Jedoch
werden die Gedanken auf einer Liste besser festgehalten, als in dem
eigenen Kopf, da uns oft spontan die verrücktesten Ideen einfallen,
aber genauso schnell wieder verfliegen können. Für manche Menschen
sind diese Listen aber nicht geeignet, weil sie zu viele Ideen haben,
welche sie vermutlich nicht alle umsetzen können und dadurch
möglicherweise frustriert werden. Vor allem wenn man jung ist, hat
man noch viele Träume, manchmal zu viele und wenn man diese Ideen
alle aufschreiben würde, würde diese Liste wahrscheinlich unendlich
lang werden. Trotzdem finde ich diese Bucketlisten sehr interessant,
da jeder Mensch andere Träume hat und man durch diese Listen seiner
Kreativität freien Lauf lassen kann. Am besten ist es, wenn man sich
erstmal realistische Ziele und nicht zu viele setzt, um die Liste von
Zeit zu Zeit abzuhacken und neue Wünsche zu ihr hinzufügen kann.
Genauso schön ist es, wenn man jemand anderen kennenlernt und dieser
Mensch möglicherweise auch eine Bucketliste führt und man
zufälligerweise ein gleiches Ziel hat, welches man dann gemeinsam
umsetzen kann. Ich habe mir auch mal ein paar Gedanken für eine
Bucketliste gemacht, aber bin mir auch noch nicht sicher, ob und wann
ich sie umsetzen werde. Etwas Träumen darf ja auch mal sein oder wie
seht ihr das? Ein eigentlich realistisches Ziel meinerseits ist es,
ein Festival zu besuchen, auf dem man mit tollen Menschen und bei
guter Musik eine schöne Zeit verbringt. Zudem würde ich gerne mal
Motorrad oder Quad fahren, aber dafür brauche ich erstmal den
Führerschein und das wird noch etwas dauern. Des Weiteren würde ich
gerne Gitarre spielen können, dafür muss ich ebenfalls erstmal Zeit
und Motivation finden. Das zeigt, dass man etwas gerne erreichen
möchte, sich aber oft selbst im Weg steht oder irgendwelche Ausreden
parat hat, um seine Ziele zu verschieben. Ein schönes,
bedeutungsvolles Tattoo wäre auch interessant, aber dafür müsste
ich mir wirklich sehr sicher sein und das bin ich mir immoment noch
nicht. Ein weiteres Ziel von mir ist es natürlich, wie auch von sehr
vielen Menschen auf dieser Welt, viel zu verreisen, mal schauen,
inwieweit mir das möglich seien wird. Jetzt komme ich aber zu euch:
Habt ihr eine Bucketliste oder euch bestimmte Erlebnisse für euer
Leben vorgenommen? Das würde mich wirklich mal interessieren. Bis
bald!
Sonntag, 16. Juli 2017
Wieder einmal Kind sein
Ich sehe eine Schaukel und spüre diesen Drang mich auf
sie zu setzen und bis in die Wolken hinein zu schaukeln. Genau das
mache ich auch. Mir ist es egal, ob ein Spielplatz eigentlich nur für
Kinder geeignet ist. Ich setze mich auf die Schaukel und nehme immer
mehr Anschwung, bis ich ganz oben ankomme und das Gerüst aufgrund
meiner Energie zu wackeln beginnt. In diesem Moment fühle ich mich
so glücklich und frei. Die Schaukel bewegt sich immer höher und
schneller, bis ich das Gefühl habe, beinahe im Himmel zu sein. Meine
Haare wehen im Wind und ich sehe vermutlich wie ein überglückliches
Kind aus, welches den ganzen Tag nichts anderes macht, außer zu
schaukeln. Dabei kann man wunderbar seine Sorgen vergessen und in
eine andere Welt eintauchen. Manchmal brauchen wir das: Das Gefühl
wieder einmal ein Kind zu sein.
Als Kind hatte man viel kleinere Probleme -wenn
überhaupt- und konnte sich kindisch benehmen und musste sich nicht
verstellen, weil das einem alles egal war. Doch dann wird man älter
und mit dem Alter kommen die Sorgen und Regeln, an die man sich
halten muss. Wie gerne würde man gelegentlich einmal rutschen,
schaukeln oder ein Spiel spielen. Jedoch wird man
höchstwahrscheinlich schief angesehen, wenn man sich wie ein Kind
benimmt. Daraufhin werden Sprüche folgen wie: „Du bist doch viel
zu alt dafür“ oder „Ist es dir nicht peinlich, dass du das
machst?“. Auf solche Sprüche kann man eigentlich nur entgegnen:
„Man ist nur so alt, wie man sich fühlt“ oder „Wenigstens habe
ich Spaß am Leben“ usw. Denn wir können uns so verhalten, wie wir
uns fühlen und das machen, worauf wir Lust haben, auch wenn wir
schon älter sind. Natürlich gibt es gewisse Grenzen und Regeln, die
man nicht überschreiten sollte, aber sich mal anders zu verhalten
wird bestimmt Spaß machen. Dies ist wahrscheinlich auch der Vorteil
am Elternsein: Man kann mit seinem Kind kindische Spiele spielen und
auf den Spielplatz gehen ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.
Wieso sollten das dann nicht auch kinderlose Menschen tun dürfen?
Also wenn man Lust auf Schaukeln oder etwas Ähnliches hat, sollte
man dies einfach umsetzen. Du solltest nach dem Motto leben: Mach dir
die Welt, wie sie dir gefällt! Und schon wird einem Einiges leichter
erscheinen.
Quelle: https://www.langweiledich.net/Bilder/2013/La-Casa-Del-Arbol_03.jpg
Quelle: https://www.langweiledich.net/Bilder/2013/La-Casa-Del-Arbol_03.jpg

Dienstag, 11. Juli 2017
Abenteuer
Hallo meine Lieben, nach einer kurzen Pause melde ich mich wieder zurück, da ich im Urlaub war. Während des Urlaubs ist mir auch die Idee für diesen Text gekommen und möchte ihn gerne mit euch teilen. Zurzeit bin ich auch mit arbeiten beschäftigt, trotzdem hoffe ich, dass ich noch etwas Zeit zum Schreiben finde.
Abenteuer, das ist etwas, was ich erleben will. Für mich ist ein Abenteuer ein Moment, in dem ich etwas Neues und Aufregendes erfahre. Bei diesem Erlebnis kann ich möglicherweise auch viele schöne Orte zu meinen Lieblingsorten erklären. Dies ist zum Beispiel beim Reisender Fall, denn während einer Reise begegnet man neuen Situationen und Menschen, welche einen vielleicht zuerst herausfordern, wodurch man aber umso mehr lernt. Diese Erfahrungen können einem oft auf dem weiteren Lebensweg hilfreich sein. Zudem sieht man viel Neues von der Welt, was einen sprachlos machen kann. Dadurch schätzt man die kleinen Momente, wie einen wunderschönen Ausblick viel mehr und kann für einen Zeitraum komplett von seinem Leben abschweifen. Ein Abenteuer kann Vieles sein, zum Beispiel ein lustiges Ereignis mit Freunden oder auch eine ganz neue Situation, aus der man etwas lernen kann. In meinem Leben möchte ich einige Abenteuer erleben, da sie uns mutiger machen. Wenn wir etwas wagen, gewinnen wir an Selbstvertrauen und möchten uns immer mehr steigern. Es gibt doch nichts Besseres, als in seinem Leben immer höher aufzusteigen und irgendwann an der Spitze zu sein, dabei hat jeder individuelle Ziele und Abenteuer vor Augen. Oft werden Ziele dann auch mit anderen Menschen geteilt und werden zusammen umsetzbar. Eine erbrachte Teamleistung oder ein schöner Moment, den man mit jemandem anderen teilt sind ebenfalls unbezahlbar. Neben der Gewinnung an Mut und Erfahrungen fühlen wir uns während eines Abenteuers lebendiger denn je, da sich unser Leben wahrscheinlich in diesem Moment auf einem Höhepunkt befindet. Am liebsten würden wir den Moment festhalten oder ihn gerne immer wieder erleben, da er so aufregend ist. Deshalb finde ich, dass man so viele Abenteuer wie möglich erleben sollte, da aus ihnen eigentlich nur Positives entstehen kann. Habt ihr Lust auf Abenteuer?
Abenteuer, das ist etwas, was ich erleben will. Für mich ist ein Abenteuer ein Moment, in dem ich etwas Neues und Aufregendes erfahre. Bei diesem Erlebnis kann ich möglicherweise auch viele schöne Orte zu meinen Lieblingsorten erklären. Dies ist zum Beispiel beim Reisender Fall, denn während einer Reise begegnet man neuen Situationen und Menschen, welche einen vielleicht zuerst herausfordern, wodurch man aber umso mehr lernt. Diese Erfahrungen können einem oft auf dem weiteren Lebensweg hilfreich sein. Zudem sieht man viel Neues von der Welt, was einen sprachlos machen kann. Dadurch schätzt man die kleinen Momente, wie einen wunderschönen Ausblick viel mehr und kann für einen Zeitraum komplett von seinem Leben abschweifen. Ein Abenteuer kann Vieles sein, zum Beispiel ein lustiges Ereignis mit Freunden oder auch eine ganz neue Situation, aus der man etwas lernen kann. In meinem Leben möchte ich einige Abenteuer erleben, da sie uns mutiger machen. Wenn wir etwas wagen, gewinnen wir an Selbstvertrauen und möchten uns immer mehr steigern. Es gibt doch nichts Besseres, als in seinem Leben immer höher aufzusteigen und irgendwann an der Spitze zu sein, dabei hat jeder individuelle Ziele und Abenteuer vor Augen. Oft werden Ziele dann auch mit anderen Menschen geteilt und werden zusammen umsetzbar. Eine erbrachte Teamleistung oder ein schöner Moment, den man mit jemandem anderen teilt sind ebenfalls unbezahlbar. Neben der Gewinnung an Mut und Erfahrungen fühlen wir uns während eines Abenteuers lebendiger denn je, da sich unser Leben wahrscheinlich in diesem Moment auf einem Höhepunkt befindet. Am liebsten würden wir den Moment festhalten oder ihn gerne immer wieder erleben, da er so aufregend ist. Deshalb finde ich, dass man so viele Abenteuer wie möglich erleben sollte, da aus ihnen eigentlich nur Positives entstehen kann. Habt ihr Lust auf Abenteuer?
Dienstag, 13. Juni 2017
Sommergefühle
Der Sommer ist etwas Besonderes: er ist nicht immer da,
doch wenn er da ist, macht er mich verdammt glücklich. Durch ihn
fühle ich mich frei und unbeschwert, weil man den ganzen Tag draußen
sein kann und dabei die Zeit vergisst Die Wärme lässt einen
entspannen, spendet aber auch Kraft zum Auftanken der im Winter
erblassten Seele. Außerdem ist die Natur im Sommer lebendig und so
schön anzuschauen, wodurch ich mich mit ihr verbunden fühle. Das
schönste Gefühl im Sommer ist es, mit der Hand durch das wilde Gras
zu fahren und dabei die frische Luft einzuatmen. Natürlich darf eine
Abkühlung im Wasser auch nicht fehlen, um nicht zu überhitzen. Dazu
noch leichte Kost, wie Obst oder ein Eis runden den perfekten
Sommertag ab. Doch auch die langen Nächte dürfen nicht fehlen, die
Nächte in denen Abenteuer zu immer wieder erzählten Legenden werden
und in denen wir uns in das Leben verlieben. Holt das Beste aus dem
Sommer raus und verschwendet ihn nicht, denn er hält leider wirklich
nicht lange an! Werdet kreativ und setzt eure Ideen um. Fahrt an den
See, macht ein Picknick oder tanzt im Gras, solange bis ihr euch
erschöpft sinken lasst. Fühlt die Wärme auf eurer Haut, riecht die
laue Sommerluft und schmeckt das süße Obst auf eurer Zunge. Schätzt
die späteren Sonnenuntergänge, die euch den Tag verlängern und
schaut sie euch vor allem an! Mehr als den Sommer auszunutzen könnt
ihr nicht machen. Viel Spaß dabei!
Samstag, 10. Juni 2017
Menschliche gegen materielle Werte
Heutzutage
leben wir in einer Gesellschaft, die ständig den Drang nach Neuem
verpürt. Durch diese Gier müssen wir Geld haben, um uns diese Dinge
leisten zu können. Daher ist das Ziel von vielen Menschen möglichst
viel Geld zu verdienen, um sich dem Konsum anzupassen und ihn ständig
zu übertreffen. Dave Ramsey hat das sehr gut wiedergegeben, als er
sagte: “We
buy things we don't need with money we don't have to impress people
we don't like.” Damit drückt er aus, dass wir in einer
Leistungsgesellschaft leben, in welcher das Geld leider eine sehr
große Rolle spielt. Mit unserem Geld wollen wir Menschen
beeindrucken, die wir vielleicht noch nicht mal leiden können. Zum
Beispiel wenn wir uns ein teures Auto oder Handy leisten, um unsere
Nachbarn oder Arbeitskollegen zu beeindrucken.
Diese
Art von Lebenstil hat sich mit der Zeit immer mehr verbreitet, weil
in unserer Gesellschaft die materiellen Werte wichtiger geworden
sind. Oftmals hat man das Gefühl, dass sie wichtiger als menschliche
Werte sind. Das ist zum Beispiel in der Schule gut erkennbar, weil
den meisten Kindern wichtig ist, welche Marke sie tragen. Falls
jemand sich nicht anpasst, also keine Markenklamotten trägt, wird
diese Person oft ausgeschlossen. Dies ist ein Grund warum in einigen
Schulen eine Kleiderordnung eingeführt wurde, damit es keine
Ausgrenzung bzw. weniger Ausgrenzung gibt. Daran erkennt man wie früh
Kinder schon durch ihr Umfeld materiell geprägt werden. Doch
stattdessen sollten Kindern in der Erziehung wichtige Werte
beigebracht werden, wie zum Beispiel höflich, respektvoll, tolerant
und hilfsbereit zu sein. Diese Werte formen nämlich den Charakter
eines Menschen und lassen ihn im Gegensatz zu einem nach Geld
strebenden Menschen sympathisch wirken. Zudem werden die Kinder ihren
Kindern diese Werte weitergeben und diese Menschen werden einen Teil
der Gesellschaft ausmachen. Dies ist wichtig, weil die menschlichen
Werte in unserer konsumgeprägten Welt immer mehr in Vergessenheit
geraten.
Deswegen
ist es wichtig sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass es
uns sehr gut geht, wenn man unser Leben mit dem Leben von Menschen
aus ärmeren Ländern oder Ländern, in denen Kriege oder
Naturkatastrophen herrschen, vergleicht. Anstatt auf den Besitz von
anderen Menschen neidisch zu sein, sollte man über das froh sein,
was hat man hat. Den Menschen muss klar werden, dass die Welt nicht
untergeht, wenn sie weniger als jemand anderes besitzen. Andere
Menschen haben nicht einmal genug zu essen und selten ein schönes
und sicheres zu Hause. Wir sollten für die überlebenswichigen Dinge
dankbar sein, wie zum Bespiel einen Job zu haben, welcher uns unser
Leben sichert. Damit wir uns Essen und ein Dach über dem Kopf
leisten können. Vielleicht ist dies für viele Menschen
selbstverständlich, doch es hätte einem auch anders ergehen können.
Außerdem weiß man oft nie, wie lange es einem gut gehen wird.
Vielleicht wird man irgendwann sein Geld verlieren oder es wird
einfach nichts mehr wert sein, aufgrund von Kriegen oder ähnliches.
Bescheidenheit und Bodenständigkeit sind ebenfalls zwei wichtige
menschliche Eigenschaften, die unserer Gesellschaft immer mehr
fehlen, obwohl sie für einen menschlichen Charakter sehr
entscheidend sind. Unser Charakter sollte wichtiger als unser Besitz
sein. Natürlich werden wir uns mit dem Alter mehr leisten können,
das muss aber nicht heißen, dass wir uns von den materiellen Werten
vollständig abhängig machen sollen.
Des
Weiteren müssen wir uns bewusst machen, dass schöne Momente und
menschliche Nähe nicht erkauft werden können. Das sind nämlich
Erfahrungen, die unser Leben und uns selbst ausmachen. Falls Menschen
versuchen sich andere Menschen zu erkaufen, werden diese Menschen nie
„wahres Glück“ wie zum Beispiel wirkliche Liebe kennenlernen,
was sehr traurig ist und diese Menschen wahrscheinlich gefühlskalt
werden lässt. Wenn wir Geld haben, aber alleine oder unheilbar krank
sind, kann uns das Geld auch nicht weiterhelfen. Deswegen sind
zwischenmenschliche Beziehungen und ein bescheidender Charakter sehr
wichtig, um sozial agieren zu können. Diese Beziehungen und
menschlichen Werte existieren schon seitdem wir Menschen auf der Erde
leben und sollten auch weiterhin erhalten bleiben, auch wenn sich
viel in der Welt verändert.
Am
Ende des Lebens zählt nämlich der Mensch und nicht dessen Besitz.
Der Tod macht uns alle gleich, so wie bei unserer Geburt. Am Anfang
unseres Lebens sind wir noch unwissend, nicht von Vorurteilen und der
Gesellschaft geprägt und frei von diesen Zwängen. Mit der Zeit
schauen wir uns immer mehr das Verhalten von anderen Menschen ab und
ahmen es nach, wir passen uns unserem gesellschaftlichen Umfeld an.
Dabei vergessen wir oftmals was wirklich wichtig im Leben ist, weil
wir von den nach Machthungrigen und geldgierigen Menschen geblendet
und beeinflusst werden. Dadurch wird vielen Menschen der freie Wille
zu Leben genommen, weil sie unbewusst von der Gesellschaft und deren
Bedürfnissen gesteuert werden. Doch wenn der Mensch stirbt spielt
sein Besitz keine Rolle mehr für ihn, weil er niemanden mehr
beeindrucken muss. Es liegt an jedem selbst, wie er in Erinnerung
behalten werden möchte. Entweder werden die Menschen einen Menschen
wegen seines Besitzes in Erinnerung behalten, welcher vermutlich
schnell verblassen wird. Dieser Mensch wird wahrscheinlich schnell
vergessen werden, weil einige Menschen einen Besitz haben und dieser
Mensch aufgrunddessen nichts Besonderes ist. Falls der Mensch in
seinem Leben aber etwas Gutes erreicht hat, wie zum Beispiel eine
Erfindung oder jemandem geholfen hat u.s.w., wird er den Menschen
garantiert lange im Gedächtnis bleiben. Denn der Charakter eines
Menschen entscheidet am Ende wirklich wer sich an ihn erinnern wird
und wer nicht. Deswegen sollte ein Mensch so viele menschliche Werte
wie möglich aufweisen, weil ihm materielle Werte keine richtigen
Freunde bringen, die sich an ihn erinnern werden, wenn er nicht mehr
auf Erden ist.
Donnerstag, 25. Mai 2017
Lebe im Hier und Jetzt
Erlebst du gerade einen schönen Moment? Ja? Sehr gut,
dann genieße diesen Moment so lange und intensiv wie möglich. Denn
dieser Augenblick ist vergleichbar mit einer Liebe. Eine Liebe kann
wunderschön, aber auch unglaublich schmerzhaft sein, genauso wie
eine Lebenssituation. Außerdem kannst du eine Liebe genauso wenig
wie einen Moment festhalten, weil sie irgendwann vorüber seien wird.
Sei es durch eine Trennung oder durch den Tod einer geliebten Person.
Momente vergehen viel zu schnell, auch wenn uns das in dieser Zeit
meist nicht bewusst ist. Entweder geht uns die Zeit zu langsam rum
oder wir schätzen den Moment nicht wirklich, weil wir denken, dass
wir diesen und viele weitere noch oft erleben werden. Jedoch
existiert dieser eine Moment nur ein einziges Mal, da er nie wieder
genauso wie zu diesem Zeitpunkt verlaufen wird. Mit Sicherheit wirst
du von anderen Menschen umgeben sein, dich an einem anderen Ort
befinden oder vielleicht jemand anderes sein als jetzt. Die Situation
wird eine völlig andere sein. Aus diesem Grund solltest du das „Hier
und Jetzt“ so intensiv wie möglich wahrnehmen. Beziehe dazu alle
deine Sinne ein: rieche, schmecke, sehe, fühle, taste und schon
wirst du dir viel mehr Erinnerungen schaffen, als du es dir erträumt
hättest.
Um meine schönsten Momente festzuhalten, mache ich
gerne Fotos. Fotos beziehungsweise Videos sind eine geniale
Erfindung, um seine Erinnerungen abzuspeichern und sie immer wieder
zu wiederholen, selbst wenn sie Jahre her sind. Zudem spiegeln sie
gut wieder, wie sich andere Menschen verändern oder wie man sich
selbst verändert hat. Dies ist zwar meist auf das Äußere bezogen,
jedoch weiß man durch die Fotos eben noch, wie sich bestimmte
Menschen zu dieser Zeit verhalten haben. Andererseits ist es immer
wieder unheimlich zu sehen, dass die Zeit doch schneller vergeht, als
man manchmal denkt. Vor allem wenn man erwachsen wird, möchte man
hin und wieder zu Zeiten zurückkehren, in denen man weniger Probleme
und Sorgen hatte. Doch leider wurde die Zeitreise noch nicht
erfunden, weswegen wir die sich immer weiter drehende Erde
akzeptieren müssen. Deshalb ist es so wichtig jeden Moment
vollkommen zu genießen, da wir nur dieses eine Leben haben und
dieses voll und ganz ausnutzen und nach unseren Vorstellungen so weit
es geht gestalten sollten.
Wenn es mir schlecht geht, schaue ich mir auch gerne
Fotos von schönen Momenten an, um mich daran zu erinnern, dass es
auch gute und nicht nur schlechte Situationen im Leben gibt. Diese
Freuden sind genau das, was das Leben ausmacht und auch wenn man sie
nicht feshalten kann, sollten wir probieren, das Beste aus ihnen
herauszuholen, damit wir später viele schöne Erinnerungen haben,
welche möglicherweise an einem Ort abgespeichert sind, auf den wir
immer wieder zurückgreifen können, wenn uns danach ist. Vor allem
wenn unser Erinnerungsvermögen mit dem Alter nachlässt, was leider
automatisch passiert. Doch wenn wir uns unvergessliche Momente gut
einprägen oder sie festhalten, können wir gegen einen
Erinnerungsverlust vorgehen und es kostet uns nicht einmal viel
Anstrengung.
Donnerstag, 11. Mai 2017
Planlos nach dem Abi
Und
wieder einmal geht ein Schuljahr zu Ende, doch nicht irgendeins, es
ist mein letztes Schuljahr in meinem gesamten Leben. Und nun? Man
sagt, dass einem nach dem Abitur alle Türen offen stehen. Wieso
eigentlich? Diese Aussage trifft wahrscheinlich zu, weil das Abitur
der höchst zu erreichende Bildungsabschluss in Deutschland ist.
Immer mehr Schüler erreichen diesen Abschluss und gehen danach auch
noch mindestens drei Jahre studieren. Dieser Einsatz ist
bewundernwert, aber trotzdem heißt das nicht, dass die Schüler nach
ihrem Abi ihren Lebensplan zusammengestellt haben.
Denn
es gibt zwischen so vielen verschiedenen Möglichkeiten zu wählen:
zum einen kann man direkt nach dem Abitur studieren, vorrausgesetzt,
dass der Numerus Clausus für den gewählten Studiengang passt. Wenn
dies nicht der Fall ist, muss man schauen, wie man sich seine
Wartezeit vertreibt und leider bekommt man oft erst so spät
Bescheid, dass man nichts mehr planen kann. Zudem fehlt manchen
Schülern nach dem Lernstress auch die Motivation noch weiter zu
lernen. Darüber hinaus bietet ein Auslandsaufenthalt eine tolle
Möglichkeit eine Fremdsprache zu verbessern, neue Leute
kennenzulernen, Lebenserfahrungen zu sammeln und selbstständig zu
werden. Jedoch ist dies meistens nicht sehr kostengünstig und muss
gut geplant werden. Die Kombination aus Geld verdienen und Ausland
kann man mit Work and Travel erreichen. Dabei arbeitet man für
jemanden, kann meistens auch bei dieser Person für einen gewissen
Zeitraum leben und erhält dafür ein wenig Taschengeld. Ob man sich
direkt nach dem Schulabschluss alleine in ein anderes Land traut, um
dort zu arbeiten, ist wieder die andere Frage.
Eine
weitere Möglichkeit für die Orientierung ist das freiwillige
soziale Jahr. In diesem Jahr arbeitet man in einer sozialen
Einrichtung, wie einem Kindergarten oder ein Altenheim und bekommt
dafür einen Lohn ausgezahlt. Dadurch kommt man mit vielen neuen
Menschen in Kontakt und wird garantiert sozialer und hilfsbereiter
werden. Des Weiteren gibt es ein freiwilliges ökologisches Jahr,
welches sich in der Natur abspielt. Diese Arbeit soll etwas Gutes
bezwecken und dem ein oder anderen helfen, seine Richtung zu finden.
Andererseits
kann man nach dem Abitur auch eine Ausbildung beginnen, um sich von
den Eltern unabhängig zu machen und gleich ins Berufsleben zu
starten. Doch wieder einmal wird man sich fragen, in welchen Bereich
man gehen wird. Schließlich hat man genügend Berufe zur Auswahl
stehen.
In der
Schule wird man meiner Meinung nach zu wenig auf die Zeit nach der
Schule vorbereitet. Zwar hat man ein bis zwei Praktika, aber diese
bringen einen oft nicht weiter und vielen Jugendlichen werden auch
keine verantwortungsvollen Tätigkeiten übertragen, weil die
Arbeitergeber ihnen nichts zutrauen. Dies führt dazu, dass den
Schülern der Einblick in den Beruf verwehrt wird. Dadurch
verschwenden sie oft ihre Zeit, anstatt sich für einen Beruf zu
begeistern, der sie eigentlich interessieren könnte. Die Schule
sollte zwar nicht über den kompletten Weg nach dem Abschluss ihrer
Schüler entscheiden, jedoch sollte sie manche Schüler, die sehr
planlos sind, möglicherweise besser unterstützen. Viele Schulen
stellen zum Beispiel auch eine Berufsberatung oder Informationen zu
Bildungsmessen zur Verfügung, was sehr hilfreich für manche Schüler
seien kann.
Wie
man sieht gibt es viele Möglichkeiten nach dem Abi, jetzt muss man
sich nur noch darüber im Klaren werden, welche die richtige für
einen ist. Diese Entscheidung sollte gut abgewogen werden, da sie der
erste Schritt auf dem Weg zum Ziel ist. Trotzallem muss ein Weg
eingeschlagen werden, ob man will oder nicht, da man die Zeit leider
nicht anhalten kann. Falls dieser Weg der falsche seien sollte, wird
man dies sowieso früher oder später merken und kann ihn
gegebenfalls noch wechseln. Denn es gibt kaum jemanden, der einen Weg
ohne Hindernisse und Umwege gegangen ist. Zudem lernt man aus Fehlern
auch am besten, weswegen man sich nach dem Abitur schon einmal für
eine Richtung entscheiden sollte. Ob diese dann richtig war, sieht
man nur, wenn man es ausprobiert.
Sonntag, 7. Mai 2017
Willst du meine Tinderella sein?
Na hat euch auch das Tinderfieber oder wie auch immer
die ganzen Singleapps heißen mögen, gepackt? Wenn nicht erkläre
ich euch noch einmal kurz was Tinder überhaupt ist. Auf Tinder könnt
ihr ein Profil von euch anlegen und dieses mit Fotos und
Informationen über euch füllen. Bei den Einstellungen könnt ihr
bestimmen wie alt eure Tinderpartner seien sollen oder wie weit
entfernt sie wohnen sollen. Nun könnt ihr eigentlich auch schon mit
dem „Spielen“ loslegen, indem ihr Fotos angezeigt bekommt und
anhanddessen entscheiden könnt, ob sie euch zusagen oder nicht. Wenn
ihr nach links auf das X klickt, verschwindet diejenige Person. Falls
ihr auf den Haken klickt, zeigt ihr euer Interesse an der Person.
Wenn ihr Glück habt, bekommt ihr einen Match. Das passiert, wenn
euch die Person, die ihr gelikt habt, zurücklikt. Danach seid ihr
dann in der Lage dazu die Person anzuschreiben oder ihr wartet bis
sie euch anschreibt.
Durch diese Apps hat sich allen Singles da draußen eine
ganz neue Welt geöffnet: der digitale Raum zum Kennenlernen und
Flirten und das auch noch kostenlos. Der Vorteil an dieser Art des
Kennenlernens ist ganz klar, dass es sehr schnell geht und
unkompliziert ist, da man sich nach seinen Ansprüchen richten kann,
ohne jemanden persönlich abzuservieren. Natürlich ist dies sehr
oberfläch, aber in einer Bar würde man vermutlich auch zuerst auf
das Aussehen schauen und danach auf den Charakter. Wir leben nun
einmal in einer Welt, in der zumindestens auf den ersten Blick das
Aussehen entscheidender ist, weil wir uns von attraktiven Menschen
angezogen fühlen. Am Anfang kommt man sich bei der Benutzung von
diesen Apps wie in einem Supermarkt vor, in dem man nach der besten
Beute sucht, jedoch gewöhnt man sich schnell daran. Meiner Meinung
nach machen diese Apps definitiv süchtig, wenn man dort viel
unterwegs ist, weil man ständig neue Menschen entdecken will.
Vielleicht hofft man unter der großen Auswahl den Seelenverwandten
zu finden, doch wer weiß, ob das überhaupt möglich ist?
Auf Tinder findet man auf jeden Fall viele offene, nette
Menschen, aber den oder die Richtige zu finden, dauert trotzdem
länger. Jedoch haben schüchterne Pesönlichkeiten auf Tinder
glücklicherweise höhere Chancen, weil sie erstmal durch ein wenig
Schreiben mit anderen Personen in Kontakt treten können ohne sofort
mit ihnen konfrontiert zu werden. Dadurch tauen sie bei einem ersten
Treffen vielleicht mehr auf, weil sie ihr „Date“ schon etwas
durch den Chat kennen. Des Weiteren findet man auf diese Weise
Menschen, die man möglicherweise nie in seinem eigenen Umfeld
kennengelernt oder angesprochen hätte. Außerdem muss daraus auch
nicht die Liebe des Lebens entstehen, stattdessen stehen einem viele
Möglichkeiten wie Freundschaften oder Freundschaften mit gewissen
Vorzügen offen. Zudem kann man auch nur von Menschen kontaktiert
werden, die einem auch gefallen und nicht von irgendwelchen
aufdringlichen Personen. So gesehen ist es Liebe auf den ersten
Klick, welche unerahnte Folgen haben kann.
Problematisch wird es nur, wenn die Person im wahren
Leben nicht ihrem Tinderprofil entspricht, sei es nun auf das
Aussehen oder den Charakter bezogen. Das ist wirklich eine
frustrierende Erfahrung, aber wenn das Date die Getränke bezahlt,
kann darüber ein klein wenig hinweg gesehen werden. Jedoch muss man
am Ende selbst entscheiden, ob die Person zu einem passt oder nicht
und das findet man nur raus, wenn man sich mit ihr trifft und zwar am
besten nach einer kurzen Zeit, damit die Spannung erhalten bleibt.
Viele Leute haben Angst sich so eine App zu holen oder
ihren Freunden davon zu erzählen, weil sie nicht als oberflächlich
oder unromantisch abgestempelt werden wollen, aber eigentlich ist
nichts dabei so eine App zu haben, da sie meiner Meinung nach viele
Vorteile bietet. Außerdem sollte man selbst bestimmen, auf welche
Art man sich seinen Partner aussucht und so eine App ist eben im 21.
Jahrhundert nichts mehr Abwegiges. Das Gute ist ebenfalls, dass diese
App sowohl für Alt, als auch für Jung zu nutzen ist und so für
jeden hoffentlich jemand dabei ist, der das Herz höher schlagen
lässt. Ich kann nur jedem empfehlen es auszuprobieren, womöglich
ist dein Tinderprinz oder deine Tinderella dir schon näher, als du
denkst.

Quelle: http://www.collegehumor.com/video/6948903/tinderella-a-modern-fairy-tale
Quelle: http://www.collegehumor.com/video/6948903/tinderella-a-modern-fairy-tale
Donnerstag, 13. April 2017
Kampf gegen die kaputte Welt
Hey, dies soll kein pessimistischer Text über den
Untergang der Welt sein, aber derzeit kann ich auch nicht nur
Positives über unsere Welt berichten. Wir leben mittlerweile in
einer Welt, die nicht mehr so sicher ist, wie wir sie mal kannten.
Davon abgesehen war unser Lebensraum zwar noch nie der sicherste,
jedoch sind wir immoment von Gefahren bedroht, die wir nicht
kontrollieren können und das ist beängstigend. Der Terrorismus hat
sich in den letzten Jahren meiner Meinung nach verschärft und ist
nicht mehr aufzuhalten. Wir wissen nicht wann und wo der nächste
Anschlag verübt werden wird und wir müssen uns bewusst sein, dass
wir uns dieser Gefahr aussetzen, sobald wir uns in einem öffentlichen
Raum aufhalten, in dem sich viele andere Menschen befinden. Außerdem
sind Terroristen leider auch nicht leicht ausfindig zu machen, da sie
sich oft erst nach einiger Zeit radikalisieren oder durch den
Flüchtlingsstrom nach Europa gelangt sind. Jedoch kann man diese
Ereignisse nicht mehr rückgängig machen und nicht nur einen
Schuldigen benennen, weil vor allem durch die Globalisierung viele
Konflikte entstanden sind, die sehr verworren und aufgrunddessen
nicht leicht zu lösen sind.
Trotz alledem müssen wir in diesen unsicheren Zeiten
zusammenhalten, denn wir befinden uns indirekt im Krieg, auch wenn
viele Menschen das immer noch nicht wahrhaben wollen. Seit einiger
Zeit habe ich das nun wirklich begriffen, auch wenn es keine schöne
Erkenntnis ist. Dadurch dass wir uns zum Beispiel an der
Luftaufklärung gegen den IS beteiligen, müssen wir natürlich auch
mit Gegenmaßnahmen für unsere Gesellschaft rechnen. Zudem liegt
Europa definitiv im Visier der Terroristen, weil sie unsere Werte wie
Freiheit und Demokratie zerstören wollen. Sie möchten
Verunsicherung in unserem Umfeld und unseren Köpfen erreichen, was
ihnen leider auch teilweise gelingt. Doch das Einzige was wir tuen
können ist uns unsere Freiheit und Lebensfreude nicht nehmen zu
lassen, auch wenn diese Gelassenheit durch die Todesopfer nicht
einfach umzusetzen ist. Wahrscheinlich hat sich fast jeder schon
einmal gefragt, wie es wäre ein Opfer eines Anschlages zu werden,
ich jedenfalls habe das bzw. ich habe mich in die Lage der
Betroffenen versetzt und das hat mich sehr mitgenommen. Dies zeigt,
wie schnell einen die Angst und Panik ergreifen kann, wenn man es
zulässt. Andererseits zeigt das, wie realistisch man denkt, weil man
die Probleme nicht ausblendet und sich stattdessen mit ihnen
auseinadersetzt. Dadurch fängt man an die Veränderungen in unserer
Welt zu verstehen und zu akzeptieren., was meiner Meinung nach eine
bessere Methode ist, als sie zu verdrängen. Jedoch bedeutet das
nicht, dass ich die Motive der Terroristen nachvollziehen kann, im
Gegenteil, ich verurteile sie sehr stark. Leider gibt es viele
unerklärliche Dinge die auf unserer Welt vor sich gehen, die leider
nicht in unserer Hand liegen. Umso älter ich werde, desto mehr sehe
ich, wie komplex die Welt ist. Sie steckt voller Probleme, die von
vielen Menschen ausgehen, welche es teilweise schon seit einer langen
Zeit gibt und die immer komplizierter geworden sind. Als Kind
erscheint einem die Welt noch so fremd und man nimmt oft nur die
schönen Sachen wahr. Es ist auch gut so, dass die Eltern den Kindern
oft viele Freiheiten lassen, um sich zu entfalten und die Welt zu
entdecken. Meistens ist es für Kinder das Größte mit ihren
Freunden zu spielen und Spaß zu haben. Kinder leben noch in ihrer
eigenen Welt und verstehen viele Probleme, die die Welt bereit hält,
noch nicht und nehmen die Welt deswegen nicht so grausam wahr, wie
sie leider oft ist. Natürlich kann man als erwachsener Mensch
ebenfalls positiv eingestellt sein und diese Einstellung unterstütze
ich auch. Nichts desto trotz gibt es manchmal Momente, in denen ich
mich frage, wieso unsere Welt so kaputt gemacht wird, sei es die
Umwelt, die Tiere oder die Menschen. Wir, die Menschen sind leider
für einiges Leid in der Welt verantwortlich und eigentlich wäre es
unsere Pflicht etwas zu ändern, doch dies machen viel zu wenige,
wenn überhaupt...
Deshalb finde ich, dass jeder ein einigermaßen
realistisches Bild auf die Welt haben sollte und probieren sollte
etwas zu verändern, zum Beispiel gegen Ungerechtigkeit vorzugehen,
wenn man sie sieht. Niemand kann die Welt komplett zum Positiven
verändern oder retten, weil jeden Tag neue Probleme entstehen, aber
jeder könnte versuchen, wenigstens etwas Kleines zu verändern, um
die Welt ein Stück zu verbessern. Ich möchte damit auch beginnen,
dazu muss ich mir nur noch überlegen, wie ich anfange. Eine gute
Möglichkeit ist der Eintritt in Verbände, weil man so Menschen
trifft, die ähnliche Interessen haben wie du und ihr sie in einer
großen Anzahl von Menschen überzeugender rüberbringen könnt. Des
Weiteren kann man an Demonstrationen oder Petitionen teilnehmen, um
etwas zu bewegen. Dies beweist, dass schon einige Wege existieren, um
etwas zu verändern, man muss sie nur betreten.
Fragt ihr euch auch oft wie die Zukunft aussehen wird,
wenn die Welt manchmal jetzt schon gefühlt am Einstürzen ist? Diese
Menschenrechtsverletzungen müssen doch irgendwann mal ein Ende
finden, aber wenn niemand bereit ist auf seine Machtinteressen zu
verzichten, sehe ich schwarz für die Zukunft. Es ist schon sehr
traurig und erschreckend zu sehen, wie weit manche Menschen gehen,
nur um ihre Macht zu behalten oder auszuweiten, ohne dabei auf andere
Rücksicht zu nehmen. Leider ist das keine neue Tatsache und wird
sich vermutlich auch nicht groß ändern, wenn niemand dagegen
vorgehen wird. Die Menschen, die dagegen vorgehen sind meistens
machtlos gegen diejenigen, die an der Macht sitzen. Seit Ewigkeiten
gewinnen fast immer nur die, die am längeren Hebel sitzen, doch
wieso kann sich das nicht ändern? Mit der Zeit haben sich so viele
Sachen entwickelt und es sind neue Gesetze und Gesellschaften
entstanden, jedoch werden manche Strukturen vermutlich immer erhalten
bleiben. Nichts desto trotz bin ich stolz auf die Personen, die immer
wieder für ihre Rechte einstehen und für sie kämpfen. Genau das
sollten wir tun, denn wir sind frei und werden nicht dafür geboren
uns jemandem zu unterwerfen, sondern uns unser Leben so zu gestalten,
wie wir es wollen. Freiheit ist das wichtigste Recht eines Menschen
und sollte niemals missachtet werden. Aus diesem Grund müssen wir
unsere Freiheit beschützen und sie vor jedem vertreten! Denkt daran:
Ihr habt nur ein Leben, also lasst es euch von niemandem nehmen und
macht immer das Beste draus! Steht für euch selbst und eure Rechte
ein, ganz egal, wie hart dies auch seien mag...
Dienstag, 4. April 2017
Fernweh
Schon wieder sehe ich ein Bild vom Meer auf meinem Handy
aufblinken und würde mich am liebsten dorthin teleportieren. Doch
leider ist das nicht möglich, auch wenn wir in einer sehr digital
geprägten Welt leben. Wie wunderschön es jetzt wäre am Strand zu
liegen, den warmen Sand zwischen den Füßen zu spüren und das
Rauschen des Meeres zu genießen, hauptsache weg! Diesen Gedanken hat
vermutlich jeder von Zeit zu Zeit. Es stimmt einfach, dass Reisen
entspannend oder abenteuerreich ist. Dafür muss man auch überhaupt
nicht weit wegfahren, sondern nur an einem Ort sein, an dem man den
Alltag einmal komplett vergessen kann. Ein Ort, an dem man seine
Sorgen fallen lassen kann und von dem man am liebsten nie wieder fort
möchte!
Zudem müssen wir uns auch mal eine Erholung gönnen, da
wir im alltäglichen Leben oft gestresst sind, wie zum Beispiel durch
die Arbeit oder Schule. Am Schönsten ist es, wenn man nicht alleine
verreist, sondern schöne Momente noch mit anderen Menschen teilt.
Durch diese schönen Momente bleibt man miteinander verbunden und
stärkt eventuell auch seine Beziehung. Jedoch kann es auch mal
interessant sein, alleine zu verreisen. Denn so wird man garantiert
selbstständiger und lernt mit sich selbst auszukommen. Außerdem hat
man viel Zeit zum Nachdenken und zum Erholen. Aufgrunddessen würde
ich gerne irgendwann mal alleine verreisen, um diese Erfahrung
gemacht zu haben. Dabei wird man bestimmt viele neue Menschen
kennenlernen, was interessant sein wird. Deswegen empfehle ich jedem
mal ab und zu zu verreisen, um seinen Horizont zu erweitern! Gebt
euer Geld lieber für eine tolle Erinnerung, anstatt für materielle
Gegenstände aus, es wird sich lohnen! Natürlich muss man für eine
Reise etwas sparen, aber damit steigt auch die Vorfreude an! Zudem
kommt es immer auf einen selbst an, wie viel Geld man ausgibt. Jedoch
kann man bestimmt auch mit wenig Geld auskommen, wenn man die Reise
gut plant und sich Tipps einholt.
Ich freue mich schon so sehr, wenn ich wieder mal
verreisen kann, ihr auch? Wo würdet ihr gerne einmal hinreisen oder
wo wird euch eure nächste Reise hinführen? Ich würde auf jeden
Fall bald mal wieder ins Warme fahren wollen! Dieses Ziel werde ich
vermutlich auch demnächst umsetzen und darauf freue ich mich schon!
Quelle: http://kingofwallpapers.com/strand/strand-008.jpg
Montag, 27. März 2017
Die Bedeutung des Schreibens
Schreiben ist eine Tätigkeit, die die meisten Menschen
als Kinder lernen und fast täglich ausführen. Für uns ist es eine
Selbstverständlichkeit, denn jeder sollte schreiben und lesen
können, um sich im Leben zurechtzufinden und etwas Gelerntes
aufschreiben zu können. Jedoch ist uns nicht bewusst, was das
Schreiben für ein großes Geschenk ist. Das Schreiben ermöglicht
uns nämlich unsere ganzen Gedanken irgendwo abzulegen, sei es in
einem digitalen Dokument oder auf einem Blatt Papier. Dank dieser
Fähigkeiten ist es uns möglich Gedanken festzuhalten, die wir sonst
schnell wieder vergessen würden. Zudem können wir uns unsere
Gedanken wann immer wir wollen wieder durchlesen, ohne dass sie
verschwinden. Außerdem können wir neue Erkenntnisse zu unseren
bisherigen hinzufügen, ohne dass die anderen Gedanken verloren
gehen. Vielleicht ist inzwischen einige Zeit vergangen, sodass wir
unsere damaligen Ansichten mit unseren jetztigen vergleichen können.
Dies wird uns Aufschluss darüber geben, ob wir unsere Einstellungen
oder Gefühle gegenüber etwas geändert haben, eine Art
Selbstreflexion sozusagen. Wenn wir dies über einen längeren
Zeitraum regelmäßig machen, sind wir möglicherweise eher dazu in
der Lage zu wissen, wer wir sind und was wir wollen. Darüber hinaus
können wir unser Leben noch einmal zurückspulen und uns Gefühle
oder Erinnerungen nochmal ins Gedächtnis rufen, weil wir sie
irgendwo aufgeschrieben haben.
Ich finde es schön, dass wir uns durch das Aufschreiben
von Gedanken eine eigene Welt erschaffen können und nur wir
entscheiden, wer an ihr teilhaben darf. Zum Beispiel können wir
unsere Gedanken öffentlich teilen, wie auf einem Blog oder wir
behalten sie nur für uns, in einem Tagebuch mit einem knacksicheren
Schloss oder auf dem Computer. Wenn man seine Gedanken öffentlich
teilt, kann man auch noch mit anderen Menschen über sie ins Gespräch
kommen. Jedoch teilt natürlich nicht jeder die selben Ansichten mit
der Person, die ihre Gedanken aufschreibt.
Jedenfalls ist das Aufschreiben von Gedanken eine schöne
Möglichkeit sie in dieser schnelllebigen Welt festzuhalten.
Ebenfalls kann man mit Worten Gefüle ausdrücken, um zum Beispiel
einer anderen Person zu sagen, wie man sich ihr gegenüber fühlt.
Dazu ist Schreiben sehr befreiend, da man das Gefühl hat, seinen
Kopf zu entlasten. Dies führt auch zu neuen Erkenntnissen oder
Lösungen, weil sich der Schreiber intensiver mit sich selbst
auseinandersetzt. Zudem stelle ich mir vor, dass durch das Schreiben
die Kreativität gefördert wird, weil man seinen gedanklichen
Horizont erweitert. Des Weiteren regt Schreiben zu neuen Gedanken an
oder bewegt einen dazu, sich über bestimmte Themen genauer zu
informieren, um über sie mehr schreiben zu können.
Das alles zeigt, wie sehr uns das Schreiben helfen und
befreien kann. Für mich ist Schreiben eine Tätigkeit, die mich
befreit, entspannt und zum weiteren Nachdenken anregt. Meiner Meinung
nach würde ich jedem empfehlen sich einmal hinzusetzen und
irgendwelche Gedanken, die einem in den Sinn kommen, aufzuschreiben,
einfach um das Gefühl des Schreibens mal kennenzulernen. Mit der
Zeit bekommt man meistens auch mehr Ideen, umso mehr man schreibt und
dann realisiert man, dass es gut tut, seine Gedanken auch mal
festzuhalten, weil es schön ist, sie sich irgendwann noch einmal
durchlesen zu können. Außerdem kann man auch für andere Menschen
schreiben, um sie zu berühren und dies ist wirklich eines der
schönsten Geschenke, welches man einer Person machen kann. Dieses
Geschenk ist nämlich voller Ehrlichkeit und kommt vermutlich von
Herzen. Also meine Lieben, jetzt mal ran an die Stifte oder Tastaur,
damit ihr eure Gedanken festhalten könnt!
Dienstag, 21. März 2017
Existiert Schicksal?
„Das Schicksal wollte es so“ ist ein beliebter Satz
nach einem Ereignis, welches möglicherweise nicht so endete, wie es
sich jemand ausgemalt hatte. Der Begriff Schicksal wird mit einer
höheren Macht gleichgesetzt, über die wir Menschen keinen Einfluss
haben. Doch gibt es diese „höhere Macht“ wirklich oder reden wir
uns dies nur ein, um die Verantwortung für unser eigenes Handeln zum
Teil nicht übernehmen zu müssen?
Auf der einen Seite kann die Frage, ob es eine höhere
Macht gibt, die unser Leben beeinflusst nicht beantwortet werden, da
es bisher keine wissenschaftlichen Beweise dafür gab. Jedoch ist
vieles in unserer Welt noch unerforscht, sodass wir die Existenz
einer möglich wirkenden Kraft nicht zu hundert Prozent ausschließen
können. Feststellbar ist, dass eine große Zahl der Menschen einer
Religion angehört, welche definitiv an ein Leben eines mächtigen
Wesens glaubt. Diese Menschen finden in diesem Glauben meistens Halt
oder Antworten auf ihre Lebenssituation. Diese Vorstellung kann
einerseits schön sein, z. B. wenn man die Liebe seines Lebens findet
und weiß, dass dies von jemandem so geplant war. Meistens ist das
Schicksal aber ein mieser Verräter, da unser Leben nicht perfekt
ist, zumindestens meist nicht für eine lange Zeit. Außerdem ist der
Gedanke daran, dass unser Leben vorherbestimmt ist, meiner Ansicht
nach nicht logisch, da wir unser Leben größten Teils selbst in der
Hand haben und uns nicht mit unserem Schicksal begnügen sollten, da
wir viel mehr verdiet haben. Nur weil man z. B. in eine arme Familie
mit schlechten Zukunftsaussichten hineingeboren wird, heißt das
nicht, dass man die Zukunft nicht ändern kann. Stattdessen erreicht
man mehr, indem man viel lernt und einen angesehenen Beruf anstrebt.
Deswegen kann das Schicksal eine gute Ausrede sein, um sich über
sein Leben zu beschweren, obwohl man es eventuell ändern könnte.
Natürlich passieren viele Dinge im Leben auf unerklärliche Weise
oder überfordern uns, weshalb wir manchmal an eine höhere Macht
denken, die dieses Ereignis beeinflusst haben könnte, aber man kann
auch nach der Einstellung leben, dass es keine höhere Macht gibt,
sondern das Leben mal schön und mal traurig ist und das einfach so.
Wir sind zwar für viele Situationen durch unsere eigenen
Entscheidungen verantwortlich, jedoch können wir unser Leben nicht
wirklich planen bzw. steuern, denn das wäre zu einfach. Ein gutes
Beispiel dafür sind Liebe und Tod, da wir nicht wissen wen wir in
unser Herz schließen werden oder wen wir gehen lassen müssen. Das
Leben nimmt seinen Lauf und die Dinge, über die wir mächtig sind,
sollten wir versuchen zu unserem Vorteil zu verwenden und den Rest
haben wir nicht in der Hand, aber wir können ihn vielleicht ändern.
Freitag, 10. März 2017
Die Bedeutung von Freiheit
Freiheit, das Wort bedeutet viel
für mich, wie wahrscheinlich für fast jeden Menschen. Ich denke,
dass man nur glücklich sein kann, wenn man frei ist, da man dadurch
das Recht erhält sich frei zu entfalten. Außerdem denke ich bei dem
Wort immer an Vögel, sie sind frei, weil sie überall hinfliegen
können, wo sie wollen. Sie werden durch ihre Flügel getragen und
fliegen in die bestimmte Richtung, in die es sie zieht. Uns Menschen
könnte man ebenso mit Vögeln vergleichen: Wir haben auch das
Bestreben uns in eine bestimmte Richtung zu bewegen. Und um unsere
Träume zu erreichen, wollen wir so wenig wie möglich eingeschränkt
sein. Man erreicht meiner Meinung nach die Freiheit, wenn man sich
bei einer Sache selbstsicher fühlt, Spaß hat und sich entfalten
kann. Du bist glücklich und fühlst dich leicht. Es ist schön, wenn
jeder Mensch so eine Art „Droge“ hat, die ihn fliegen lässt.
Dadurch wird jeder Mensch zu etwas ganz Besonderem geformt, da jeder
unterschiedliche Arten von Freiheit empfindet.
Ich
fühle mich zum Beispiel frei, wenn ich tanze. Ich kann meine Gefühle
mit der Musik verbinden und sie durch meinen Körper ausdrücken.
Dabei kann mich niemand stoppen und ich vergesse alles um mich herum,
seien es Sorgen oder Ängste, ich lasse sie einfach los. Bewegung
macht allgemein glücklich, weil durch sie Endorphine ausgeschüttet
werden. Deshalb rate ich: Bewegt euch, wenn ihr euch schlecht fühlt
und es wird euch helfen!
Freiheit
ist sich zu fühlen, als ob alles möglich wäre. Du vergisst alles,
wenn du dich frei fühlst. Wenn du mit deinen Freunden lachst, dich
über den rosa gefärbten Himmel freust, dein Lieblingslied hörst
oder die Person die du liebst, deine Hand hält. Es sind die kleinen
Dinge, die uns zum strahlen bringen. Ich finde jeder sollte diese
Momente bewusster leben. Dies gelingt, indem man einen besonderen
Moment bewusst wahrnimt und in seinem Kopf abspeichert. Am Besten
schießt man noch ein Foto, damit man sich an den Moment immer wieder
zurück erinnern wird. In dieser Welt sind wir alle so gestresst,
wegen dem ganzen Druck der auf uns lastet, von der Gesellschaft, der
Arbeit oder einem selbst ausgehend. Doch anstatt an dem Druck kaputt
zu gehen und uns geschlagen zu geben, sollten wir manchmal einfach
abschalten und uns auf die schönen Momente im Leben konzentrieren,
da wir nur ein Leben haben und das Beste daraus machen sollten. Ich
möchte mein Leben genießen, denn am Ende sind die Erinnerungen das
Einzige, was uns bleibt und uns zum Lächeln bringt. Und wer möchte
am Ende seines Lebens nicht genau diese Gewissheit haben zu sagen, er
hatte ein schönes Leben, welches es sich gelohnt hat zu leben?
Bild: http://www.wakingtimes.com/wp-content/uploads/2015/12/Birds-Flying.jpg
Bild: http://www.wakingtimes.com/wp-content/uploads/2015/12/Birds-Flying.jpg
Erster Blogeintrag: Willkommen an meine Leser!
Hallo meine Lieben,
schön
dass ihr auf meinen Blog gestoßen seid. Mein Name ist Sabrina und
ich möchte hier meine Gedanken mit euch teilen und mit euch über
die verschiedensten Themen ins Gespräch kommen. Die meisten Themen
werden die Gesellschaft bzw. den Alltag umfassen, möglicherweise
wird auch der ein oder andere politische Beitrag erfolgen. Ich werde
sowohl euch, als auch mich selbst überraschen und versuchen meine
Beiträge abwechslungsreich zu halten. Ich freue mich jetzt schon
darauf, euch zum Nachdenken anzuregen und von euch Rückmeldungen zu
meinen Texten zu bekommen. Wenn ihr Themenwünsche habt, könnt ihr
sie mir ebenfalls gerne nennen. Zudem müsst ihr wissen, dass ich
gerne schreibe, jedoch noch nicht all zu viel Erfahrung habe, weshalb
sich meine Schreibkünste mit der Zeit noch entwicklen werden. Dabei
könnt ihr mich mit konstruktiver Kritik unterstützen. Ich wünsche
euch jetzt schon viel Spaß beim Durchstöbern meines Blogs!
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